Viele Locations gewähren den Zugang außerhalb von Kursen oder offenen Trainings erst ab 16 Jahren, aber dennoch gibt es häufig Möglichkeiten zu bestimmten Zeiten auch schon unter 16 Jahren verschiedene Obstacles auszuprobieren. Für alle Kids gibt es ansonsten die Möglichkeit in verschiedenen Trampolin Parks die ersten kleinen Ninja Obstacles auszuprobieren.

Gewichtsbeschränkungen findet man in der Regel eher selten, da meist der Schwierigkeitsgrad der Übung mit zunehmendem Körpergewicht stark ansteigt. Da der Athlet häufig sein eigenes Körpergewicht halten muss, ist meist die Kraft des Einzelnen limitierender Faktor.

Nun ja, verletzen kann man sich wohl überall – vor allem beim Sport. Der Klassiker schlechthin sind natürlich offene Blasen an den Händen, aber das wars auch im Großen und Ganzen. Tatsächlich lässt sich aber sagen, dass Training mit dem eigenen Körpergewicht deutlich ungefährlicher ist als falsches Training mit zusätzlichen Gewichten.

Es gibt mittlerweile immer mehr und verschiedenste Wettkämpfe auf denen man sich mit anderen messen kann. Vor allem für all Leute, die mehr am sportlichen Wettkampf als an TV-Show interessiert sind, gibt es verschiedenste Events direkt in den Locations. Darüber hinaus wurde kürzlich die Ninja League gestartet.

Ninja Sports ist zunächst einmal ein Sammelbegriff für sämtliches Training rund um die Überwindung von Obstacles wie es vor allem durch die TV-Show „Ninja Warrior“ bekannt geworden ist. Momentan kennt man Ninja Sports in hauptsächlich zwei Hauptausrichtungen:

Schon etwas länger bekannt sind Obstacle Course Runs (OCR), wie zum Beispiel Tough Mudder, Strong Viking oder viele andere mehr. Hier geht es meist auch darum, eine gewisse Distanz zu überwinden und auf der Strecke verschiedenste Obstacles zu überwinden. Häufig findet man meist auch einen Schwerpunkt wie zum Beispiel eine Mud- oder Water-Edition. Seit einiger Zeit nähern sich die verschiedenen Obstacles aber immer mehr denen der zweiten Hauptausrichtung an – den Ninja Obstacles.

Vor allem bekannt aus der amerikanischen und mittlerweile auch deutschen TV-Show Ninja Warrior gilt es, verschiedenste Obstacles hintereinander in einem Parcours zu überwinden. Hierbei geht es anders als beim OCR viel weniger um die Überwindung von langen Strecken als mehr um Kraftausdauer und Koordination. Das Portal ninja-sports.net setzt seinen Schwerpunkt ebenfalls genau auf diese Ausrichtung.

Je nachdem in welchem Umfeld man trainieren möchte variieren natürlich auch die Preise. In der Regel gibt es in den verschiedenen Locations Tageskarten zwischen 10-15 Euro, sowie Mehrfach- und Monatskarten die den Besuch noch vergünstigen. Darüber hinaus bieten auch die ersten Locations Mitgliedschaftsmodelle wie man sie aus Fitnessstudios kennt.

Grundsätzlich geht es bei den Obstacles sehr oft ums Hangeln in verschiedensten Varianten. So ist natürlich in gewisser Weise Voraussetzung, dass man sich selbst und sein entsprechendes Körpergewicht halten kann. Als eher leichte Hindernisse sind hier sicherlich die Monkey Bars, der Ring Slider oder auch verschiedene Balance Obstacles zu nennen. Unter unseren Obstacle-Vorstellungen findet ihr jeweils auch eine Einschätzung des Schwierigkeitsgrades.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass ihr nicht sofort aufgebt! Gerade Griffkraft ist einfach unheimlich speziell und wird bei den wenigstens Aktivitäten so gefordert, wie bei Ninja Sports. Die gute Nachricht ist an dieser Stelle allerdings, dass man, wenn man dranbleibt, unheimlich schnell Fortschritte machen kann. Schon nach 3-4 Wochen schafft man Obstacles, die man am Anfang noch nicht im Ansatz geschafft hätte.

DIE richtige Antwort auf diese Frage gibt es wohl nicht. Es gibt sicherlich unzählige Möglichkeiten für Ninja Sports zu trainieren. Wir empfehlen auf jeden Fall funktionales Training, in welcher Form auch immer. Die optimale Trainingsform stellt in unseren Augen Ninletics dar. Ninletics ist eine brandneue Sportart, die sich genau aus dieser Fragestellung herausentwickelt hat und kombiniert einerseits funktionales Training mit dem gezielten Training an den verschiedenen Obstacles.

Wie aus der Frage, was Ninja Sports überhaupt ist hervorgeht, gibt es zunächst viele Varianten. Mindestens ebenso viele Varianten gibt es, Ninja Sports für sich auszuprobieren, denn zunächst einmal geht es um die Überwindung von Hindernissen (Obstacles) jeglicher Art. Eins der klassischen Elemente, die Monkey Bars, findet man zum Beispiel sogar auf vielen Spielplätzen. Darüber hinaus haben heutzutage sehr viele Fitnessstudios einen Bereich für Functional Fitness, in denen häufig ein Trainings-Cage oder ähnliches steht. Zusammen mit ein paar Jumpboxen oder ähnlichen kleinen Geräten hat man sich schnell einen Mini-Parcours aufgebaut.

Um einen richtigen Eindruck zu bekommen und natürlich auch die Vielfältigkeit an Obstacles zu erleben empfiehlt sich auf jeden Fall eine der auf unserer Seite vorgestellten Locations.